Friedemann Hahn
*1949 in Singen am Hohentwiel, lebt in Lürschau (Südschleswig)
Sohn des Malers Hans Hahn (1916–1989). 1956 Umzug nach Hinterzarten im Schwarzwald. 1969–1970 in Frankfurt am Main; Ballett-Eleve und Übungen im Aktzeichnen an der Abendschule der Städelschule bei Walter Hergenhahn; 1970–1974 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Aussenstelle Freiburg im Breisgau bei Peter Dreher. 1974–1976 Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes; Atelier in Ratingen; Fortsetzung des Studiums an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf bei Karl Otto Götz (Meisterschüler); 1976 Arbeitsaufenthalt auf Schloss Wolfsburg, Klaus Hoffmann richtet in der Städtischen Galerie die erste Einzelausstellung aus; 1978 Heirat mit Doris Waldmann; 1981–2017 Haus und Atelier in Todtnau/Schwarzwald; 1981 Gastdozentur an der Fachhochschule für Gestaltung Pforzheim; 1985 L’arsenale, il laboratorio, l’artista, Amalfi; 1988 Gastprofessur an der Internationalen Sommerakademie für Kunst und Gestaltung der Fachhochschule für Gestaltung Hamburg; 1988– 1989 Gastprofessor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe; 1991–2014 Professor für Malerei an der Kunsthochschule Mainz (vormals Akademie für Bildende Künste) in der Johannes-Gutenberg- Universität Mainz. 2017 Umzug nach Südschleswig, wo er seither mit seiner Frau Doris Waldmann und dem Hund Käpt’n lebt.
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